Internationaler Neujahrsempfang im Salon des Hauses Seepferdchen

Allgemein 11. Februar 2016
Internationaler Neujahrsempfang im Salon des Hauses Seepferdchen 
Gruppenausstellung
Claudia Apel, Jennifer Bennett, Birgit Brandis, FH Breker, Club Fortuna, Christine Ebeling, Marc Einsiedel & Felix Jung, Veronika Gabel, Hallo Simon Hehemann, Annika Hippler, Verena Issel, Yoshiaki Kaihatsu, Zinu Kim, Sebastian Kubersky, Monika Michalko, Stefan Mildenberger,Markus Müller, Anna Nero, Sandra Poppe, Antje Sauer, Hans Saylors, Philipp Schewe
Jana Schumacher, Patrick Sellmann, Peter Sempel, Strand, Malte Struck, Hiroshi Takeda, Rikuo Ueda, Malte Urbschat, Hannes Uhlenhaut, Olaf Wolters
Ausstellung, Freitag, 12. Februar 2016 ab 18h bis 24h
OEL-FRÜH RESIDENZ / HAUS SEEPFERDCHEN
Bullerdeich 7 (Wiese am Park)

20537 Hamburg

 

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Internationaler Neujahrsempfang im Salon des Hauses Seepferdchen
Gruppenausstellung

Mit internationalem Aufgebot soll in Zeiten zunehmender Angestrengtheit in Debatten um Grenzen, 
Nationalitäten und Xenophobie eine kosmopolitische Kulturveranstaltung im Salon des Hauses Seepferdchen stattfinden. 
Wir begrüßen das neue Jahr sogar in verschiedenen Kalendern. Zwar liegt der Neujahrsbeginn des gregorianischen Kalenders 
schon ein paar Tage zurück, dafür befinden wir uns mitten im Neujahrsfest des chinesischen Kalenders, das konsequenterweise 
15 Tage dauert – da kann man also auch als Fan der ausschweifenden Silvesterfeierlichkeit nicht dran vorbei. 

Hierzu eingeladen hat die Galerie Oel-Früh internationale und Hamburger Künstlerinnen und Künstler, die sich thematisch 
vor allem mit Clash und Synthese auseinander setzen. Somit soll im Haus Seepferdchen ein Jahr eingeleitet werden, 
dass im Zeichen des Feuer-Affen stehend Flexibilität, Ideenreichtum, Horizonterweiterung und Aktivität verheißt. 

Schnell nachgeschlagen in Mutters altem Chinahoroskopbuch: „Da der Affe gern aktiv wird, ohne an die Konsequenzen zu denken, 
sollten wir in diesem Jahr darauf achten, uns weder zu verzetteln noch zu verausgaben. Übermut tut selten gut.“ 
Da sind wir anderer Meinung und haben deswegen 28 Künstlerinnen und Künstler und das Hallo Kollektiv eingeladen, 
das Jahr mit uns allen überschwänglich zu beginnen